Revenue Management Kurs
Die SHS Academy bietet Hotelfachschulen die Möglichkeit, ihren Studierenden im Rahmen des Revenue Management Unterrichts den Erwerb eines offiziellen Revenue Management Zertifikat zu ermöglichen. Dieses Zertifikat fungiert als breit in der Branche anerkannter Nachweis für das erlangte Fachwissen in einem der dynamischsten Bereiche der Hotelindustrie und bereitet die Studierenden optimal auf die berufliche Praxis vor. Durch das Bestehen einer umfassenden Online-Prüfung, die die wichtigsten Lernziele des Revenue Managements abdeckt, erhalten die Studierenden dieses wertvolle Zertifikat.
Das Erlangen des Zertifikats bietet nicht nur tiefgreifendes Wissen und praktische Fähigkeiten, sondern eröffnet auch die Möglichkeit, das Modul "Hotel Revenue Management 1" im Lehrgang "Executive Diploma in Hospitality: Director of E-Commerce" zu überspringen. Dies stellt einen signifikanten Vorteil und eine erhebliche Zeitersparnis im Bildungsweg Ihrer Studierenden dar.
Preisstruktur:
Schule übernimmt die Kosten: 200 CHF pro Studierendem
Studierende tragen die Kosten selbst: 150 CHF pro Studierendem
Dieses Angebot unterstreicht nicht nur die Bedeutung von praxisorientiertem Lernen, sondern bietet auch eine kosteneffiziente Lösung, um den Studierenden eine zusätzliche Qualifikation zu verleihen, die ihre Karrierechancen in der Hotel- und Gastgewerbebranche erheblich verbessert.
Wir freuen uns auf die Möglichkeit, mit Ihrer Institution zusammenzuarbeiten und einen wertvollen Beitrag zur Ausbildung der nächsten Generation von Fachkräften im Bereich Hotelmanagement zu leisten.
"Der Fakt ist, dass jeder, der unsere RM-Software benutzt hat, mehr Umsatz gemacht hat."
Melanie Staub, Senior Business Development & Country Manager DACH, RoomPriceGenie erklärt, warum es wichtig ist, dass kleine und mittelgrosse unabhängige Hotels eine algorithmusbasierte Revenue Management Software nutzen, und welche Erwartungen bestehen.
1. Wenn du Hotelier wärst, warum würdest du dich für die RPG-Software entscheiden?
Wenn ich ein unabhängiges kleines oder mittelgrosses Hotel betreiben würde, hätte ich vor allem mit folgenden Herausforderungen zu kämpfen: wenig Zeit und begrenzte Ressourcen. Daher wäre es für mich von Vorteil, das Revenue Management meines Hotels auszulagern, in der Gewissheit, dass ich höhere Werte bei KPIs wie RevPar, ADR und Auslastung erzielen würde. Das ist für mich die goldene Formel. So hätte ich mehr Zeit, mich um das Wohlbefinden meiner Gäste zu kümmern und die Sicherheit, das ich den richtigen Preis pro Nacht verlange und kein Geld liegen lasse.
2. Warum haben Hoteliers deiner Meinung nach heutzutage Respekt vor neuen Technologien?
Ich denke, viele fragen sich: "Was brauche ich überhaupt?" Wir wissen, dass es ohne Technologie nicht mehr geht, und gleichzeitig gibt es so viele Optionen, dass man leicht den Überblick verlieren kann. Ein RM-System ist heutzutage jedoch unabdingbar, um mit der Konkurrenz mitzuhalten. Ich rate meinen Kunden immer dazu, mit anderen Hoteliers zu sprechen, die bereits unsere RM-Software nutzen, denn Mundpropaganda ist immer noch die beste und vor allem ehrlichste Werbung. Das gilt auch für uns. "Der Fakt ist, dass jeder, der unsere RM-Software benutzt hat, mehr Umsatz gemacht hat."
3. Das exklusive Angebot für die SHS-Community besteht darin, die Software für 6 Monate mit voller Unterstützung zu nutzen. Dabei entfällt eine einmalige Gebühr von 1.000 Franken. Was passiert nach Ablauf der 6 Monate?
Während der 6 Monate erhält der Hotelier volle Unterstützung von uns. In dieser Zeit hat er Zugang zur RoomPriceGenie Academy und kann sein Wissen erweitern. Der Hotelier kann nach dem Projekt anhand messbarer Ergebnisse selbst entscheiden, ob er weiterhin mit uns zusammenarbeiten möchte. Es gibt in diesem Sinne keine Verpflichtungen uns gegenüber. Dennoch sind wir zuversichtlich, denn beim ersten Pilotprojekt hatten wir eine Conversion Rate von über 90%. Die Studie der ZHAW im Rahmen des letzten Pilotprojekts zeigt folgende Ergebnisse: Der RevPar stieg um 20%, der ADR um 7 Franken, und die Auslastung stieg deutlich von 47% auf 59%. Bei der Einführung von dynamischen Preisen wurde festgestellt, dass die Gästezufriedenheit nicht abnimmt – die meisten Gäste erwarten ohnehin dynamische Preise in dieser Branche.